LichtZeit
Koehne Quartett spielt Wolfgang Liebhart
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Polystilistik, Dodekaphonie… die Form spielt eine bedeutende Rolle als Baustein in den Kompositionen Wolfgang Liebharts. Einfluß übt auch die elektronische Musik, in seinen neuen Stücken beschäftigt sich Liebhart immer mehr mit Mischformen. Die Presse: “Liebharts Musik ist keineswegs einfach, dennoch unmittelbar verständlich – und überzeugt auch durch die betont persönliche Sprache.”
DILATATION
für großes Orchester und Knabensolo | 1989/1990
 Stefan Siedler – Alt
 RSO Wien, Arturo Tamayo
DREI KURZE STÜCKE
für Streichquartett | 1997
 Koehne Quartett
 I – Square frames
 II – From The Past
 III – Rush
PURE LIGHT
für gemischten Chor, Chorsolisten, Schlagzeug und Sprecher | 1992
VOLO NOTTURNO
für Klaviertrio| 1997
 Paul Gulda – Klavier
 Joanna Lewis – Violine
 Melissa Coleman – Violoncello
ORCHESTER 
für großes Orchester | 1997 
Alfred Melichar – Akkordeon 
RSO Wien, Dennis Russell Davies
			